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Beschreibung
Im Bauchzentrum Bern werden Ultraschalluntersuchungen (Sonographie) auf dem Stand der aktuellen medizinischen Möglichkeiten angeboten, dabei profitiert man von der Verfügbarkeit der verschiedenen Spezialisten (Magen-Darm Spezialisten, Chirurgen, Leberspezialisten und Radiologen)
Die Ultraschalluntersuchung ist eine nicht invasive diagnostische Untersuchung mit relativ hoher Aussagekraft und ohne Nebenwirkungen, keine Einschränkung bei Nieren, Leber und Herzinsuffizienz. Ein wesentlicher Vorteil der Sonografie gegenüber dem in der Medizin ebenfalls häufig verwendeten Röntgen liegt in der Unschädlichkeit der eingesetzten Schallwellen. Auch sensible Gewebe werden nicht beschädigt, die Untersuchung verläuft schmerzfrei.
Verwendung
Die Sonografie (das Ultraschall) ist eines der wichtigsten Verfahren bei der Erstbeurteilung, aber auch bei Verlaufskontrollen und Differentialdiagnosen. Durch den Einsatz von Echokontrastverstärkern (Kontrastmittel) ist in geeigneten Fällen eine weitere Verbesserung der Diagnostik möglich.
Mit Ultraschall können krebsverdächtige Herde erkannt und erste Hinweise auf ihre Bösartigkeit gewonnen werden. Darüber hinaus sind ultraschallgesteuerte Biopsien, Punktionen und Zytologien (Entnahmen von Gewebeproben oder freier Flüssigkeit) durchführbar.
Häufige Fragestellungen in der Untersuchung von Bauchorganen
Für eine Untersuchung der Bauchorgane ist es am Besten nüchtern zu kommen, da hierbei weniger Sichtbehinderungen durch Gasbildung besteht.
Bei der Computertomographie (CT) werden durch eine umlaufende Röntgenröhre mittels Röntgenstrahlen Schichtbilder des Körpers erstellt. Die Schichten werden zwar nur in der transversalen Ebene angefertigt, die heutigen Rechner erlauben aber anschliessend eine dreidimensionale Rekonstruktion in jeder gewünschten Schnittebene. Die modernen Geräte der Universitätsklinik können mehrere Schichten auf einmal berechnen, somit ist die effektive Untersuchungsdauer sehr kurz und dauert nur wenige Sekunden.
Je nach Fragestellung wird man Ihnen zur Verbesserung der Aussagekraft der Bilder Kontrastmittel zum Schlucken verabreichen oder in die Vene spritzen. Diese Untersuchung eignet sich besonders zur schichtweisen Darstellung von Bauchorganen und Lunge.
Das MRI-Gerät, welches mit einem starken Magneten statt mit Röntgenstrahlen arbeitet, ist im übrigen ähnlich aufgebaut wie der Computertomograf. Dieses Gerät ist ideal für Untersuchungen des Hirnes, des Rückenmarks, des Knochenmarks und der Weichteile. Die Messungen dauern länger als bei der Computertomografie (bis mehrere Minuten).
Lassen Sie sich durch das Klopfgeräusch während der Untersuchung nicht aus der Ruhe bringen. Je nach Untersuchungstyp wird man Ihnen zur Ablenkung einen Kopfhörer mit Musik anbieten. Es ist wichtig, dass Sie keine Metallgegenstände auf sich tragen. Bitte keine Kreditkarten, Bankomatkarten oder andere Karten mit Magnetstreifen mitnehmen.
Nach dem Schlucken eines Kontrastmittels werden Sie auf einem beweglichen Tisch gelagert. Nach verschiedenen Zeitintervallen werden Röntgenaufnahmen von Ihrem Bauch gemacht.
Mit dieser Untersuchungsmethode können ein Leck oder ein Verschluss sowie Wandveränderungen im Magen-Darmtrakt nachgewiesen werden.
Die Szintigrafie ist eine Darstellung von Organen mittels Strahlung ungefährlicher Mengen radioaktiver Stoffe.
Eine kleine Menge radioaktiver Flüssigkeit wird in Ihre Venen gespritzt. Diese wird in der Regel rasch wieder ausgeschieden. Vorher kommt es aber in bestimmten Geweben vorübergehend zu einer Einlagerung dieser Substanz, die dann mit speziellen Aufnahmetechniken nachgewiesen werden kann.
Mit dieser Technik lassen sich Schilddrüsen-, Lungen- und Knochenveränderungen, Herzfunktionsstörungen oder, falls das radioaktive Material mit zusätzlichen Substanzen angereichert wurde, auch Tumorzellen nachweisen.
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